Leben mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Diagnose Nahrungsmittelunverträglichkeit. Im ersten Moment eine Diagnose, die viele Fragen aufwirft: Welche Lebensmittel darf ich denn jetzt noch essen? Muss ich für immer auf das Lebensmittel/ die Lebensmittelgruppe verzichten? Kann ich noch auswärts essen?
Egal an welcher Unverträglichkeit Sie leiden, mittlerweile gibt es zu den meisten Lebensmitteln gute Alternativen. Wichtig ist, dass die Lebensmittel oder die Lebensmittelgruppen nicht vom Speiseplan gestrichen werden ohne sich über Alternativen Gedanken zu machen. Alternativen sind essentiell, um sich nicht ungewollt eine einseitige Ernährungsweise anzugewöhnen, die schlimmstenfalls zu einer Minderversorgung mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen führt.
Gerne beantworte ich alle Fragen rund um Ihre Nahrungsmittelunverträglichkeit, informiere Sie über Alternativen und gebe Ihnen hilfreiche Tipps, wie sie mit Ihrer Unverträglichkeit am besten umgehen.
Leiden Sie an einer Nahrungsmittelunverträglichkeit?
Ständiges Unwohlsein, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, Reizdarm, erhöhte Infektanfälligkeit oder Bauchschmerzen und Durchfall nach dem Essen sind typische Anzeichen einer Nahrungsmittelunverträglichkeit. Auch Ausschläge, Juckereiz, trockene oder zu Unreinheiten neigende Haut können ein Hinweis auf eine Unverträglichkeit sein.
Während Allergien, eine Fruktosemalabsorption (gerne auch Fruktoseintoleranz genannt) oder Laktoseintoleranz relativ einfach vom Arzt diagnostiziert werden können, gibt es zahlreiche Unverträglichkeiten, welche nicht so leicht herauszufinden sind und oftmals unerkannt bleiben.
Sollten Sie an derart unspezifischen Symptomen leiden, für die es aus medizinischer Sicht keine Ursache gibt, unterstütze ich Sie gerne. Mithilfe eines Ernährungs- und Symptomprotokolls können wir das / die Lebensmittel herauszufinden, die Ihre Beschwerden verursachen.